Wuhan, 30.12.08-1

tor

Wir hatten den Morgen etwas geruhsamer angehen lassen, warenladen aber gezwungen, die Zeit mit dem Frühstücksbuffet einzuhalten.Nach demFrühstück sind wir dann in ein Einkaufs-centrum gegangen, um zu sehen, ob es nicht einen Speaking-Translator für uns gibt. Chunmei sollte die Möglichkeit bekommen, mir zu schreiben. Ich hatte ihr dann einen Translator gekauft, der über viele Funktionen verfügte. Sie konnte mit einem Stift chinesisch schreiben und es sich dann ins Englische übersetzen lassen. Die deutsche Sprache konnte er nur in vorge-fertigten Sätzen auf chinesisch übersetzten. Chunmei, hatte sich dann mit ihrem neuen Spielzeug auseinanbalkondergesetzt und sich damit beschäftigt.

Ich bin dann mit meiner Kamera auf Entdeckungstour gegangen. Die vielen Bilder beweisen es. Es ist fazinierend. Auf den Straßen geht es ist verhältnismäßig ruhig zu, aber wenn man etwas weiter in die Seiten-straßen geht, lernt man das richtige China kennen. Enge Gassen mit kleinen Hinterhöfen, wo man in kleinen Läden dies und das einkaufen konnte. Ich musstenur noch auf
den Auslöser drücken, um das Leben und die Gewohnheiten der Chinesen fest zu halten.

     
 
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China Abenteuer
       
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