Wuhan, 29.12.2008-1 Heute, am 29.12.08, war Kultur angesagt. Der „Yellow Crane Tower” und der „Guiyuan Buddhist Temple”. Kelly hatte uns für die Tage, die ich in Wuhan war, eine Studentin angeheuert, um uns verständigen zu können. Aber ihrEnglisch war so grauenvoll, dass Aber zurück zur Kultur in Wuhan. Wir sind dann mit dem Taxi, zum „Guiyuan Buddhist Temple” gefahren. Die Taxis sind in der Regel mit einem Gitter versehen, das den Fahrer beschützt und vor Übergriffen bewahrt. Was das Taxifahren betrifft, Der Guiyuan Buddhist Temple, war sehr beeindruckend. Wie gesagt, ich war das erste Mal in China und wusste nicht, wie ich mich verhalten musste, aber ich hatte eine gute Lehrerin an meiner Seite, die mir zeigte, was man darf und was nicht. Nach dem Rundgang ca. 11/2 Stunden sind wir dann mit dem Taxi zum „Yellow Crane Tower”, gefahren. Es war wie immer abenteuerlich, wie sich unsere Taxe durch den Verkehr schlengelte. Man bekam immer wieder einen Schock, mal links überholen mal rechts, links, rechts und das mit einer Geschwindigkeit, das einem Angst und Bange wurde. Beim „Yellow Crane Tower” angekommen mussten wir wieder 50 RMB Eintritt bezahlen. Wir hatten Glück, dad Wetter war sonnig und der Dunst der sonst immer über Wuhan lag hat sich verzogen und man konnte die Stadt sehen, es war schon beeidruckend was die Architektur betraf. Ob woll es immer wieder durch einen Brand oder zerstörung vernichtet wurde es aber immer nach alten Plänen wieder aufgebaut worden. --- (Yellow Crane Tower in Wuhan wurde ursprünglich während der Periode Drei Königreich (220-280) für militärische Zwecke gebaut. Tausende von Jahren später, nach mehreren Zerstörungen und Umbauten wurde der erhaltene Turm 1981 wieder aufgebaut. In der Tang-Dynastie (618-907), war es ein Ort für Dichter und Literaturwissenschaftler, um Feste und Feiern zu halten. Es gibt viele schöne Geschichten beliebt bei Chinesen über die Yellow Crane Tower)---, Ich glaube, dass wir Glück hatten. Es war Winter und kaum Besucher. So konnten wir uns in aller Ruhe die Anlage ansehen. Ich musste auf die kleinen jungen Chinesinnen, einen besonderten Eindruck gemacht haben, ich als Ausländer, weiße Hautfarbe und dann noch über 185cm groß, fast das Wunder von Wuhan. Die Chinesinnen waren mir immer hinterher gelaufen und hatten mich auf englisch angesprochen. Sie hatten mir einen Guten Tag gewünscht und gesagt, dass Sie mich lieben, weil ich ein Ausländer bin, groß und Blond, mit etwas Grau im Haar. Es ist schon etwas besonderes, wenn man mit einer chinesischen Freundin durch die Stadt geht. Viele drehen sich um und sagen auf englisch, „how are you” oder „nice to see you“, oder sie kichern, drehen sich um und machten ihre kleinen zappeligen winkenden Handbewegungen. © bild und text u.völker |
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