Rückflug Hamburg, 09.01.2009 Freitag der 09.01.09, ein leichter Nieselregen begrüsste uns am Morgen, ich mußte früh Der Abschied fiel doch etwas schwer, mit leicht feuchten Augen ging ich durch die Eine dicke Wolkendecke gab mir heute auch keine Möglichkeit etwas von China zu sehen. Auf meinem Hinflug war das auch nicht der Fall. Eigentlich war ich neugierig etwas von China zu sehen, leider Fehlanzeige. Der Flug nach Shanghai verlief ohne Probleme. Keine Turbulenzen, es war ruhig als wäre man auf Watte gebettet. Unter uns war alles grau in grau. Wir sind dann pünktlich um 9:45 Uhr nach 1:15 Stunden in Shanghai Terminal 2 gelandet. Um dann weiter nach Frankfurt zu fliegen, musste ich mit dem Shuttlebus zum Terminal 1 fahren. Wieder neu einchecken, ab durch die Emigration, wo mehr als 30 Schalter zur Verfügung standen. Pass vorzeigen, die zweite Hälfte vom Einreise/Ausreisebeleg abgeben, wieder Da mein Weiterflug nach Frankfurt erst um 13:50 anstand, hatte ich noch viel Zeit mir alles in Ruhe anzusehen. Zu meiner Überraschung traf ich meine chinesische Sitznachbarin vom Hinflug Zürich-Shanghai wieder, so konnte ich viel erzählen, von meinen Erleb-nissen in Wuhan. Das Warten war so nicht anstrengend. Ich hatte mir dann noch etwas zum Naschen und zu Trinken eingekauft um den Flug besser zu überstehen, 11:50 Stunden waren eine lange Zeit. Der Flug wurde pünktlich aufgerufen und wir konnten dann entlich an Bord gehen. Ich hatte mir wie immer einen Fensterplatz reservieren lassen um mir China von oben ansehen zu können. Die Maschine war ausgebucht und der Platz neben mir war noch frei. Ich hatte mich schon auf viel Platz gefreut. Aber kaum gedacht, kam ein Passagier von hinten mit einer Stewardess und aus der Traum: nichts mehr mit breit machen, es war eine Engländerin und völlig verschnupft und hustend. Im dachte, das kann ja heiter werden, husten und schniefen und das 11:50 Stunden. Also kein Gespräch um nicht von ihren Bazillen angesteckt zu werden. Auch der Flug nach Frankfurt war ruhig verlaufen, aber von China war immer noch nichts Etwas möchte ich noch kritisieren. Die Passkontrolle in Frankfurt. 4 kleine Kontroll-häuschen und eine Abfertigung die zum Himmel schreit. Für die Passkontrolle habe ich sage und schreibe 45 Minuten unter Schieben und Gedränge benötigt. Der Passagiere-strom nahm kein Ende, und das alles in einem schmalen Durchgang ohne eine richtige Belüftung. Dieser Missstand sollte schleunigst behoben werden. Auch die langen Wege ohne Laufbänder sind eine Zumutung. Ganz zu Schweigen von der schlechten Ausschilderung zu den Gates. Meine Neugierde packte mich, als ich wieder in Hamburg war. Ob die Beziehung mit Chunmei vom Sternzeichen her stimmen könnte? So hatte ich mir ein Horoskop erstellen lassen, was auch sehr positiv ausfiel.
© bild und text u.völker |
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